REWE baut weiter auf E-Handel und schätzt Wettbewerb durch Start-ups
21.10.2019
REWE baut weiter auf E-Handel und schätzt Wettbewerb durch Start-ups ++ In einem Interview mit dem Handelsblatt gab sich Jan Kunath optimistisch, mit dem online-basierten Modell bald Gewinne zu erzielen. Ohne Zentralkosten seien manche Standorte bereits kurz vor der schwarzen Null und die Amortisierung der technologischen Entwicklungskosten schreite voran. Start-ups wie Flaschenpost oder Picnic schätzt der Digital-Vorstand der REWE Gruppe, weil sie helfen, die Akzeptanz des Lieferdienstes an sich zu steigern. Voller Optimismus in die Zukunft des Online-Handels für Lebensmittel schreitet REWE daher weiter voran und investiert sowohl in neue, automatisierte Logistikzentren, als in neue Abholstationen in den Märkten. Sind es aktuell bundesweit rund 380 Märkte, so soll der Service laut Kunath bis Ende 2019 in rund 650 Märkten zur Verfügung stehen. Mehr in diesem Handelsblatt Artikel (Paywall).