Der aktuelle Jahresbericht der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) beleuchtet die Arbeit Ernährungsbranche.
Laut dem Bericht hat die Ernährungsindustrie trotz anhaltender globaler Unsicherheiten und sich wandelnder Marktbedingungen nicht nur die Versorgungsketten stabil gehalten, sondern auch weiterhin bedeutende Beiträge zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wohlergehen der Gesellschaft geleistet.
Ein zentrales Thema des Berichts ist die Innovationskraft der Branche und die damit verbundenen Herausforderungen. Aufgrund geopolitischer Konflikte und wirtschaftlicher Unsicherheiten wird es für die Industrie zunehmend wichtiger, bestehende Strukturen weiterzuentwickeln und in Forschung und Entwicklung zu investieren. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen stehen vor großen Aufgaben, da sie eine breite Palette an verarbeiteten Rohstoffen verwenden und innovative Lösungen entwickeln müssen.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Förderung von kleinen und neuen Unternehmen. Der Bericht hebt hervor, dass es dringend politischer Unterstützung bedarf, um den Erfolg dieser Unternehmen zu sichern. Dazu gehören nicht nur der Abbau bürokratischer Hürden, sondern auch die Verbesserung der Infrastruktur und eine angemessene Regulierung. Insbesondere in Zeiten hoher Inflation und einer preissensiblen Nachfrage ist es entscheidend, kleine Unternehmen zu unterstützen, damit sie im Markt überleben und wachsen können.
Zukunftsorientierte Strategien wie die Digitalisierung und die Bioökonomie werden ebenfalls als Schlüsselthemen hervorgehoben. Diese Strategien sind zentral für die nachhaltige Entwicklung der Branche. Eine zukunftsorientierte Bioökonomiestrategie, die auf eine nachhaltige und qualitativ hochwertige Lebensmittelproduktion abzielt, wird als wesentlicher Bereich identifiziert, um die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Der ganze Bericht befindet sich
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