Am Ladepark in Kamen können Ladepark-Nutzer:innen, Reisenden und Anwohner:innen 24/7 aus 250 Produkten für den Sofortverzehr shoppen: Kaffeespezialitäten, Sandwichs, Wraps und Salate sowie gekühlte Getränke, Eis und süße und salzige Snacks, sowie ausgewählte Lebensmittel stehen zur Auswahl,
Der Store ist unbemannt – die REWE Tochter setzt auch hier auf Kameras und KI, ähnlich dem REWE Pick & Go Format. Kameras erfassen, welche Artikel die Kund:innen entnehmen. Der fällige Betrag wird nach Abschluss des Einkaufs automatisch von einem bargeldlosen Bezahlmittel abgebucht, das beim Betreten erfasst wurde.
Die Smart BOX ist das vierte Smart-Store Konzept, das Lekkerland aktuell testet.
Neben der „Smart BOX“ in Kamen gehören zum Portfolio des Unternehmens das ebenfalls KI-basierte Konzept „Smart Shop“, das intelligente Kühlschränke nutzt, die Self-Checkout-Lösung „Smart Kiosk“ sowie „Smart Automat“, das Robotics-Technologie einsetzt.
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Das Berliner Agrar-Tech-Unternehmen Klim hat eine Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und 22 Millionen USD eingesammelt. Ziel ist die internationale Expansion der Plattform, die Landwirte bei der Umstellung auf regenerative Landwirtschaft unterstützt und ihnen ermöglicht, CO₂-Zertifikate zu verkaufen. Diese Zertifikate werden durch umweltschonende Praktiken wie Bodenschutz und Reduzierung synthetischer Dünge- und Pflanzenschutzmittel generiert und an Unternehmen veräußert, die ihren CO₂-Fußabdruck minimieren möchten. Bereits führende Partner wie Nestlé nutzen die Plattform, um ihre Lieferketten nachhaltiger zu gestalten. Für Landwirte bedeutet dies eine doppelte Unterstützung: ökologisch durch die Optimierung der Anbauverfahren und finanziell durch neue Einnahmequellen.
 Mit dem Investment will Klim ein wachsendes Netzwerk aus Unternehmen und Landwirten aufbauen und das Wissen über regenerative Landwirtschaft international verbreiten. Dabei liegt der Fokus besonders auf der Zusammenarbeit mit Unternehmen, die Klimaziele in ihrer gesamten Lieferkette umsetzen möchten. Klim sieht sich als Vermittler zwischen der Agrarbranche und dem Klimaschutz und will die nachhaltige Transformation der Landwirtschaft langfristig vorantreiben. Mehr Informationen dazu findest Du hier.

Aufgrund seiner schlechten Verkehrsanbindung und insgesamt ungünstigen Infrastruktur sei das Lager im Düsseldorfer Hafen für die Bewirtschaftung eines Online-Supermarkts und der Lieferung innerhalb von 120 Minuten nicht zukunftsfähig, so das Unternehmen.

Das Start-up aus Münster wurde 2020 für eine Milliarde Euro von der Oetker-Gruppe übernommen.

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Die Anstrengungen des Düsseldorfer Start-ups die Insolvenz noch abzuwenden, sind gescheitert. Damit schliesst das Start-up, dass 2022 aus dem BASF Chemovator hervorgegangen ist, endgültig die Türen. Die Pilotanlage in Castrop-Rauxel hat denn Betrieb eingestellt. Der Käufer der Assets ist bislang nicht bekannt. Corbiota rutschte in die Insolvenz, nachdem ein geplanter Deal zur Expansion in die USA nicht zustande kam.

Corbiota hatte eine vollautomatisierte Zucht von Lebendwürmern als Zusatz zum Futter von Geflügel und Ferkeln entwickelt. Diese Würmer stärken die Eubiose der Tiere, das natürliche Gleichgewicht der Mikroorganismen in ihrem Darm und Immunsystem und löst ihre natürlichen Instinkte aus. Sie wachsen stärker, gesünder und widerstandsfähiger gegen Krankheiten auf, was den Bedarf an Antibiotikabehandlungen reduziert – eine der größten globalen Herausforderungen in der heutigen Landwirtschaft.

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XOII Tofu jetzt mit Ready-to-eat Produkten: das Troisdorfer Start-up, das aus deutschen und europäischen Bio-Sojabohnen Tofu herstellt, hat drei ready-to-eat Produkte auf den Markt gebracht: geschmorter Tofu mit Lauch, geschmorter Tofu mit Champignons, sowie eingelegtes Gemüse.

 

Miss Mineva's erfindet Tütensuppen neu: Das Start-up aus Bielefeld hat seine Tütensuppen lanciert. Das Besondere: die Suppenbasis wird zuerst fermentiert, dann getrocknet und bildet so die Grundlage für drei Geschmacksrichtungen.

 

SOCHILI mit noch mehr Impact: nach einer Missernte im letzten Jahr konnten in dieser Saison erstmalig die Chilis der Partnerlandwirte aus dem Senegal in den scharfen Sossen mit Impact verarbeitet werden. Die neuen Sossen sind jetzt erhältlich.

Laut Pitchbook wurden 1,6 Mrd. USD im Rahmen von 159 Deals investiert. Der Transaktionswert stieg quarter-to-quarter um 15 %. Besonders Seed- und Early-Stage-Agtech-Start-ups erreichten Rekorddeals. Die Zahl der Deals hingegen sank um 17,6% (QtQ). Erfolgreiche Exits im 3. Quartal zählte Pitchbook 10 Exits für VC-finanzierte AgTech-Unternehmen. Mehr bei Pitchbook.

Für Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit setzen, gibt es gute Nachrichten: Der Förderaufruf für zirkuläre Produktion in NRW ist gestartet. Mit insgesamt 21 Millionen Euro werden innovative Projekte unterstützt, die zur Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft in der Industrie beitragen. Unternehmen aus der Lebensmittelbranche und darüber hinaus haben jetzt die Möglichkeit, ihre Produktion durch nachhaltige Technologien und Geschäftsmodelle zukunftsfähig zu gestalten. 

Für weitere Details: Förderaufruf Zirkuläre Produktion NRW.