Nach der Gründung der Tochter "The Plantly Butchers" und der Holding "InFamily Foods", organisiert sich der zweitgrößte deutsche Fleischwarenhersteller The Family Butchers (TFB) neu. Sie optimieren ihre Prozesse, automatisieren ihre Produktion und ändern ihr Sortiment. Um weiter zu wachsen, setzt TFB auf das Kooperationspotential mit anderen Partner, die das Sortiment ergänzen. Dazu gehören laut Co-CEO Roland Verdev zum Beispiel auch Pastahersteller. Zudem will das Unternehmen Hybrid-Produkte auf den Markt bringen, wie eine Bratwurst mit Erbse und Karotte. 2022 will der Wurst- und Schinkenhersteller so einen Umsatz von 800 Millionen Euro erzielen.
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