Eine Studie des Marktforschungsunternehmen
NielsenIQ kommt zu dem Ergebnis, dass der Onlinehandel mit Lebensmitteln und anderen Konsumgütern weiterhin eine untergeordnete Rolle spielen, so die dpa. Demnach entfallen nicht einmal zwei Prozent der entsprechenden Umsätze auf den E-Commerce. Im europäischen Vergleich ist Deutschland damit weit abgeschlagen, denn in Großbritannien beträgt der Anteil 13,8 Prozent und in Frankreich immerhin 10,8 Prozent. Demnach beschränkt sich das Interesse der Konsumenten darauf, im Internet Nischenprodukte zu bestellen oder das Schleppen schwerer Lasten zu vermeiden. Als Ursachen werden zwei Treiber genannt:
1. Die hohe Dichte der Nahversorgung
2. Die weiterhin mangelnden Online-Angebote der großen Handelsketten.
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